Hallo da draußen,
wie habe ich es geliebt in den letzten Jahren!
Ich bin morgens um 6 Uhr aufgewacht. Einfach so ohne Wecker.
Aufgestanden, kurz ins Bad und dann direkt an den Schreibtisch in meinem Homeoffice.
Rund 2 Stunden arbeiten in völliger Ruhe. Ein Traum!
Einfach weg
Der erste Einschnitt kam, als meine große Tochter in die weiterführende Schule kam.
Plötzlich stand sie auch um 6 Uhr oder sogar noch früher auf.
Allerdings ging sie auch schon um 6:30 Uhr aus dem Haus.
Danach konnte ich dann meist noch knapp 2 Stunden arbeiten, bevor meine kleine Tochter in den Kindergarten durfte.
Und nun ist diese wertvolle Zeit am Morgen einfach weg.
Mit zwei schulpflichtigen Kindern startet der Tag um 6:30 Uhr.
Die Zeit für und mit den Kindern endet um 8 Uhr mit der Abgabe der kleinen Tochter an der Schule.
Und wenn ich schon unterwegs bin, dann erledige ich gleich noch ein paar Dinge.
Heute morgen war ich zum Beispiel schon im Drogeriemarkt und Supermarkt und danach noch auf der Gemeinde.
Wenn ich dann zurück bin, habe ich auch meistens schon Hunger.
Also erst mal frühstücken.
Gefühlt ist dann der halbe Tag schon rum und ich habe noch nichts gearbeitet.
Das stimmt so natürlich nicht. Denn es ist ja immer noch früh am Morgen.
Doch ich merke, wie es mir um 9 Uhr (oder noch später) viel schwerer fällt, reinzukommen, als direkt morgens um 6 Uhr.
So sitze ich nun also hier, tippe diesen Newsletter und überlege, wie ich es zukünftig haben möchte.
(Weder früher aufstehen noch abends arbeiten sind aktuell eine Option.)
Genau das gleiche mache ich übrigens, wenn ich eine Automation einrichte.
Ich frage die Person, wie sie es haben will. Was kommt zuerst? Lieber rot oder blau?
Das kostet einmalig Energie, diese Entscheidungen zu treffen. Falls es noch kein gutes System gibt. Ansonsten geht es natürlich leichter.
Doch danach bringen diese Automationen Zeit, einen freien Kopf und weniger Fehler.
Genau das möchte ich jetzt mit meinem Überlegungen zu einem neuen Wochenplan erreichen. Damit es danach auch wieder automatisch läuft. 😊
Herzliche Grüße,
Sandra
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