Hallo da draußen,
97 Schritte in einer Automation war bisher die umfangreichste Automation, die ich für einen Kunden gebaut habe.
97 von 100 möglichen Schritten.
99 von 100
Nun wollte der Kunde, dass wir den Zap (so nennt Zapier seine Automationen) anpassen.
Schweißperlen machten sich auf beiden Seiten breit.
Die Automation hat seinerzeit viel Zeit und Gehirnschmalz gekostet.
Seit knapp zwei Jahren läuft sie wie geschmiert.
Wir wollten nichts riskieren.
Also habe ich als erstes die ganze Automation dupliziert. So haben wir auf jeden Fall ein Backup.
In der duplizierten Automation habe ich dann die neu gewünschten Schritte ergänzt.
Es waren zum Glück nur zwei. 😅
Sodass die Automation jetzt 99 von 100 möglichen Schritten hat.
Wobei Zapier offensichtlich einige Aktionen nicht als Steps zählt, wie auf dem Bild zu sehen ist. Ich tippe auf die Wartepositionen, Pfade und Formatierungen.
Wir hätten also noch viel mehr Puffer gehabt. 😎
Das haben wir automatisiert
Wir haben übrigens einen Onboarding Prozess für Agenturkunden automatisiert.
Sobald vom Closer das Formular für den neuen Kunden ausgefüllt wird, startet die Automation.
In der Automation passiert folgendes:
Es werden 7 Ordner in Google Drive angelegt.
Aus Vorlagen werden insgesamt vier personalisierte Verträge für den Kunden erstellt.
Diese Verträge werden direkt im PDF Format im richtigen Ordner abgelegt.
Je nach gebuchter Dienstleistung und Ansprache wird nach knapp 20 Minuten eine vollautomatisierte und dennoch persönliche E-Mail an den Kunden verschickt mit allen wichtigen Informationen zur Zusammenarbeit, Links und angehängten Verträgen. Insgesamt gibt 21 verschiedene E-Mails je nach gewählter Kombination.
Ich liebe diese Automation sehr, da sie meinem Kunden wirklich sehr viel Zeit (und Nerven) spart. Und seine Kunden wiederum ein so tolles und professionelles Onboarding erleben. 😍
Und was kostet dich regelmäßig Zeit und Nerven? Vielleicht kannst du es ja auch automatisieren!
Herzliche Grüße,
Sandra
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