Es ist der 12.11.2022 und ich bin in Wien. Wenn das mal kein Grund ist, bei 12 von 12 mitzumachen und meinen Tag in Wien in 12 Bildern zu dokumentieren.
Der Tag beginnt mit 66 Bahnen schwimmen im längsten Hotelpool Wiens. Stolze 18m ist das Becken lang. Das war übrigens der Hauptgrund, warum ich unbedingt dieses Hotel buchen wollte. Damit du nicht googeln musst: Es ist das Ritz Carlton Vienna.
Nach dem Schwimmen erst mal lecker Frühstücken. Eggs Benedict – ich liebe es!
Ich finde dieses Schild einfach schön. Doch bei mir geht es zu Fuß weiter.
Erster Stopp: Karlskirche.
In irgendeiner Seitenstraße.
Streetart auf dem Weg Richtung Mariahilfer Straße.
Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel – es gab eine kleine Shoppingseskalation – geht es wieder los.
In dieser Straßenbahn wird ein 8. Geburtstag gefeiert. Welch schöne Idee.
Erst mal eine Runde entspannen und Aussicht genießen in der Skybar im Steffl.
Das leibliche Wohl kommt hier auch nicht zu kurz. Es gibt leckere Trüffelpommes mit Parmesan und Trüffelmayo.
Ein Bild von einem Fiaker darf natürlich nicht fehlen. Wie zu erkennen, ist es inzwischen dunkel geworden.
In der Auslage eines Buchladens sehe ich dieses Kochbuch und kaufe es spontan. Ich liebe Wiener Schnitzel und bin gespannt, was das Buch noch für Rezepte bereit hält.
Ein letzter Blick auf den Stephansdom, bevor es zurück zum Hotel geht. Schön wars!
Als Wienerin bin ich natürlich immer gespannt, wie Gäste unsere schöne Stadt sehen. Ich freue mich, dass du eine tolle Zeit hattest, wie deine schönen Bilder beweisen! In die Skybar muss ich auch mal wieder gehen – allein schon wegen des großartigen Ausblicks, den man da hat.
Apropos Bloggen: Auch für mich gehört 12von12 zu meinen Lieblings-Blogformaten.
LG – Uli
Liebe Uli!
Du hast das Format 12von12 auf ein völlig neues Niveau gehoben. Ich liebe deine Artikel davon.
Im Gegensatz zu dir hatte ich mich über den blauen Himmel und die ungewöhnlich milden Temperaturen gefreut. Ansonsten hätte ich den Ausflug in die Skybar wohl nicht so genießen können. Es lohnt sich so sehr!
Liebe Grüße, Sandra